Standorte

Die Grundschule in Schermbeck ist seit dem 1. August 2019 eine Verbundschule, die aus zwei Standorten besteht: 

Der gemeinschaftliche Hauptstandort befindet sich an der Weseler Straße und der katholische Teilstandort an der Schienebergstege. Beide Standorte sind nicht weit voneinander entfernt. Im kommenden Schuljahr wird im Gemeinderat entschieden, ob unsere Schule zwei Standorte behält oder beide in Zukunft zusammen an einen Standort ziehen werden.

An beiden Standorten gibt es die Möglichkeit der Betreuung durch den “Offenen Ganztag” und jeder Standort wird tatkräftig von einem eigenen Förderverein unterstützt.

Hauptstandort

 

Teilstandort

Träger des Offenen Ganztages

Es gibt die Möglichkeit, die Kinder im Rahmen der Offenen Ganztagsschule betreuen zu lassen. Hier unterscheiden sich die Träger und damit auch das Angebot an den einzelnen Standorten.

OGS Hauptstandort

Am Hauptstandort ist das Diakonische Werk Wesel/Dinslaken der Träger des Offenen Ganztages.

Tel: ‎02853-39237

OGS Teilstandort

An der Schienebergstege ist die Caritas der Träger des Offenen Ganztages.

Tel: 0178-988 00 90

 

Um mehr von unseren Offenen Ganztagen zu erfahren, klicken Sie

Fördervereine

Jeder Standort hat seinen eigenen Förderverein, der den jeweiligen Standort, aber auch die Schule insgesamt einzeln und in Kooperation unterstützt.

Förderverein Hauptstandort

Förderverein Teilstandort

Unser Team

Damit in unserer Schule alles gut funktioniert, unterstützen sich viele Personen im Schulalltag:

Die Schule wird geleitet vom Schulleiter Tobias Basse.

Das Lehrerkollegium besteht insgesamt aus 22 Kolleginnen und 2 Kollegen. Sie werden von zwei Sonderpädagogen, einer Sozialpädagogin und einer Lehramtsanwärterin unterstützt.

Zudem bereichern den Schulalltag Integrationshelfer und regelmäßig Schul- oder Studien-Praktikant/innen.

In den Sekretariaten sprechen Sie mit Ingrid Schwerhoff am Hauptstandort und Heike Marienbohm am kath. Teilstandort.

Unsere zwei Hausmeister sorgen für unsere sicheren Schulgebäude und helfen bei jeder Schwierigkeit im Alltag.


Das Kollegium im August 2021

Leitbild

Leitsätze

Wir gestalten zusammen eine Schule zum WOHLFÜHLEN,

in der sich das ICH und das WIR entfalten können,

um ERFOLGE zu erleben.

Wir schaffen Raum für …

Freude.

mich.

Gemeinschaft.

Erfolge.

Lernen

An beiden Standorten wird nach den gleichen schulinternen Arbeitsplänen unterrichtet. Ein Unterschied besteht in der katholischen Schwerpunktsetzung des Teilstandortes. Eltern, die ihre Kinder an dem katholischen Standort beschulen lassen, verpflichten sich dazu, ihr Kind mit den Werten und Bräuchen des katholischen Glaubens schulisch erziehen zu lassen. Das Kind nimmt zwei Stunden in der Woche am katholischen Religionsunterricht teil. Bräuche wie das Beten, katholische Lieder zu singen, Teilnahme an katholischen Gottesdiensten und die Teilnahme am St. Martinsumzug sind fester und verpflichtender Bestandteil dieser Erziehung.

Am Hauptstandort nehmen getaufte Kinder am Religionsunterricht ihrer Konfession teil. Eltern, nicht getaufter Kinder oder Kinder anderer Religionen, können ihr Kind für den Religionsunterricht freiwillig anmelden. Kinder, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen, werden in den Unterrichtsstunden in der Schule betreut.

Leben

“Schule ist mehr als Pauken und Plagen,
 Schule ist mehr als nur Quälerei,
 Schule ist: Komm mit deinen Fragen. 
 Schule ist: Du bist dabei.
 Schule ist mehr, mehr, mehr, immer mehr
wissen als vorher.
 Schule ist: Komm, sei dabei,
 dann ist dir Schule nicht einerlei.”
(Liedtext von Rolf Zuckowski)

Unser Schulleben bietet eine Vielfalt an verschiedenen Angeboten und Aktivitäten. Viele Aktivitäten im Schulleben finden an beiden Standorten gleich oder ähnlich statt, andere sind mehr an den einen oder anderen Standort gekoppelt. Dies hängt meist mit der Glaubensausrichtung des katholischen Teilstandortes zusammen: So finden dort der traditionelle Martinszug und das Erntedankfest als verpflichtende Schulveranstaltungen statt. 

Am Hauptstandort gibt es dafür z.B. einen Karnevalsumzug durch die Gemeinde und den Schulhund Momo. 

Doch wir bemühen uns, einige Veranstaltungen wie das Sportfest oder die jährliche Projektwoche gemeinsam stattfinden zu lassen.

Die letzten Aktivitäten und Ereignisse finden Sie unter der Rubrik “Aktuelles”.

Hier im Alphabet finden Sie an unserer Schule regelmäßig wiederkehrende Aktivitäten außerhalb von “Pauken und Plagen” und weitere Informationen.

Abschlussfeier für die Viertklässler*innen

Traditionell werden die Viertklässler/innen in den letzten Tagen ihrer Grundschulzeit verabschiedet. Am Hauptstandort werden sie am vorletzten Schultag vor den Sommerferien zuerst mit einem Gottesdienst in der St. Georgskirche und anschließend mit einer Feier in unserer Turnhalle verabschiedet, bei der einige Klassen und AGs zum Abschied musikalische oder schauspielerische Vorträge zum Besten geben. Am katholischen Teilstandort findet der Entlassgottesdienst seit vielen Jahren auf unserem Schulhof statt. Anschließend bilden alle Schüler zur Verabschiedung ein Spalier, durch welches die Viertklässler hindurch wandern. Das Lied “Alte Schule, altes Haus” entlässt unsere Ehemaligen in ihren neuen Lebensabschnitt.

Adventsfeiern

An jedem Montag im Advent führen einzelne Klassen an beiden Standorten während der ersten Stunde weihnachtliche Lieder, Musikstücke, Tänze, Gedichte etc. auf.

Ausflüge

Pro Schuljahr werden verschiedene Ausflüge gemacht: Ein Klassenausflug und ein Theaterbesuch in der Weihnachtszeit gehören zu unserem Schulprogramm.

Beurlaubung

Wenn Kinder aus vorhersehbaren Gründen die Schule nicht besuchen können, bitten die Eltern die KlassenlehrerIn um eine Beurlaubung. Den letzten Tag vor den Ferien und den ersten Tag nach den Ferien (auch an langen Wochenenden) ist das grundsätzlich nicht möglich. Über Ausnahmen muss die Schulleitung entscheiden.

Bücherei

„Lesen heißt auf Wolken liegen oder wie ein Vogel fliegen, such dir aus, was dir gefällt! Schau von oben in die Welt!“ Im Pavillon am Hauptstandort befindet sich unsere schuleigene Bücherei. Die Kinder haben regelmäßig die Möglichkeit dort zu stöbern und Bücher auszuleihen. Es ist für jeden Geschmack und jede Altersstufe etwas dabei: Bücher zum Lesestart, Sachbücher zu verschiedensten Themenbereichen, Bücherreihen wie z.B. Die ??? und auch dicke Wälzer für echte Lesefans.

Einschulungsfeier


Der Tag der Einschulung beginnt mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der St. Ludgeruskirche. Danach geht es zu dem jeweiligen Standort, an dem im Rahmen einer Feier verschiedene Klassen fröhlich-musikalische Beiträge präsentieren und die I-Dötzchen ihre erste Unterrichtsstunde von den Klassenlehrerinnen erhalten.

Elterninformationen


Informationen bekommen Sie zum einen Elternbriefe in der Postmappe Ihres Kindes. Hier werden wichtige Termine und Einladungen zu den Elternabenden weitergegeben. Zum anderen werden Sie zu den unterrichtlichen Inhalten und klasseninternen Planungen und Absprachen an den Elternabenden informiert. Zusätzlich gibt es Elternabende zur Anmeldung, Einschulung, Übergang und pädagogischen Angeboten unserer Schule.
Bitte achten Sie deshalb unbedingt auf Nachrichten und Informationen in der gelben Postmappe Ihres Kindes.

Elternsprechtage


Elternsprechtage finden zweimal im Schuljahr statt. Dort haben die Eltern die Möglichkeit, sich mit den LehrerInnen über die Leistungen ihres Kindes zu informieren. Bei Schwierigkeiten sollten weitere Gespräche erfolgen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, weitere Termine mit den LehrerInnen zu vereinbaren.

Erntedank-Aktionstag

In der Erntedankwoche findet am kath. Teilstandort ein Gottesdienst für alle Kinder und Eltern in der Turnhalle statt. Anschließend verbringen wir mit unseren Klassen einen Vormittag, der im Zeichen des Erntedankfestes steht. So wird Kartoffelsuppe gekocht, es werden Obstspieße zubereitet oder Pomme frites selber hergestellt.

Feldspiele für die dritten Klassen


Am Ende des dritten Schuljahres fahren alle dritten Klassen auf einen Bauernhof in der Nähe und stellen dort an verschiedenen, von Landfrauen und Bauern der Region gestalteten Stationen ihr Wissen zum Thema Landwirtschaft unter Beweis.

Frühstück


Bitte geben Sie Ihrem Kind / Ihren Kindern für die Pause ein möglichst gesundes Frühstück mit (zum Beispiel Butterbrot, Obst, Gemüse, Joghurt, etwas zu trinken), bitte keine Süßigkeiten.

Gottesdienste


Jeden Mittwochmorgen um 8:15 Uhr wird an beiden Standorten Gottesdienst für die 3. und 4. Klassen gefeiert. Am Hauptstandort wechseln sich die Pastore und Pfarrer der evangelischen und katholischen Kirche ab. Am Teilstandort findet der Gottesdienst rein katholisch statt, zur Teilnahme sind alle Kinder dort verpflichtet. Zur Einschulung und Ausschulung, sowie zu Weihnachten wird ebenfalls für die entsprechenden Kinder ein Gottesdienst gefeiert.

Karneval


An beiden Standorten wird an Altweiber oder den Freitag danach Karneval gefeiert. An dem Tag dürfen alle Kinder verkleidet zur Schule kommen und jede Klasse organisiert ihre Karnevalsfeier. Vom Hauptstandort laufen danach alle Klassen der Schule verkleidet und teils mit Instrumenten ausgestattet durch Schermbeck um den Winter mit viel Krach auszutreiben. Hierbei besuchen sie den Teilstanort, werfen dort für die Kinder Kamelle bevor der Zug am Rathaus endet, wo Eltern und Rathausmitarbeiter für die Kinder Bonbons werfen.

Kennenlerntag


Vor der Einschulung dürfen alle Kinder zu einem Kennenlernen der Klassenlehrer/in, der Schule und der Paten für zwei Stunden in die Schule kommen. Eine Stunde haben sie “Unterricht” mit ihrer/m Lehrer/in, die zweite Stunde werden sie von ihren Paten durch den jeweiligen Standort geführt und sie basteln ein Tischset für das Schulfrühstück in der Klasse zusammen.

Klassenfahrt


Einmal in den 4 Schuljahren wird Ihr Kind eine mehrtägige Klassenfahrt unternehmen. Ziel und Umfang wird mit der Klassenpflegschaft innerhalb der Stufe beschlossen.

Klassenpflegschaft


Mitglieder der Klassenpflegschaft sind die Eltern der Schülerinnen und Schüler der Klasse, mit beratender Stimme der/ die Klassenlehrer/in. Die Klassenpflegschaft dient der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern. Dazu gehören die Information und der Meinungsaustausch über Angelegenheiten der Schule, insbesondere über die Unterrichts- und Erziehungsarbeit in der Klasse.

Krankmeldungen


Falls ein Kind erkrankt, sollte es bis 8:00 Uhr im Sekretariat abgemeldet werden. Die Krankmeldungen der Kinder werden von der Sekretärin weitergeleitet.Ist ein Kind bis 8:15 Uhr unentschuldigt nicht an der Schule angekommen, sollten sich die Lehrkräfte der 1. Schuljahre selbst oder über das Sekretariat bei den Eltern nach dem Verbleib erkundigen. Trotzdem ist es erforderlich, dass Sie Ihr Kind bei Wiedererscheinen in der Schule schriftlich bei dem/der Klassenlehrer/in entschuldigen. Direkt im Anschluss an die Ferien und an die langen Wochenenden mit den beweglichen Ferientagen ist eine schriftliche Bescheinigung des Arztes notwendig.

Lernmittelfreiheit


Die meisten Schulbücher werden von dem Schulträger finanziert. Die Schule schafft im Rahmen des 12€-Elternanteils Arbeitshefte für die Kinder an. Darüber hinaus wird in der jeweiligen Klassenpflegschaft über weitere Anschaffungen und Kostendeckungen informiert und abgestimmt.

Martinsumzug


Jedes Jahr treffen sich alle Schüler und Eltern am kath. Teilstandort zum Martinsumzug durch die Gemeinde. Mit Unterstützung der Kapelle “Einklang” ziehen wir durch die beleuchteten Straßen und singen Lieder zum Martinsfest. Gemütlich wird es anschließend auf dem Schulhof dank der Unterstützung des Fördervereins, der uns mit Würstchen vom Grill, Kakao und Glühwein versorgt.

Mitwirkung


Elternmitwirkung ist nicht nur erwünscht, sondern für eine gute und konstruktive Zusammenarbeit aller am Schulleben Beteiligten unverzichtbar. Die Mitwirkungsgremien sind die Klassenpflegschaft, die je 2 Personen pro Klasse in die Schulpflegschaft wählt und diese daraus 6 Mitglieder (3 pro Standort) in die Schulkonferenz.

Patensystem


Kinder der 3.Schuljahre bekommen die zukünftigen Erstklässler als Patenkinder zugeteilt. Bereits am Kennenlernvormittag lernen die neuen Schüler/innen ihre Paten kennen, die ihnen die Schule zeigen und mit ihnen basteln. In den ersten Wochen nach der Einschulung begleiten sie die “Kleinen”, indem sie sie zur Pause zum Spielen abholen und sie in verschiedenen Situationen in der Klasse oder außerhalb unterstützen.

Projektwoche


In jedem Schuljahr findet eine besondere Projektwoche unter einem bestimmten Motto statt. Das Motto wechselt jedes Jahr. Am Ende der Projektwoche wird den Eltern ein Nachmittag mit der Präsentation geboten.

Schulhund


Am Hauptstandort gibt es unseren Schulhund Momo. Es ist ein Tibet-Terrier, ein ruhiger Geselle, der nicht haart und somit allergikerfreundlich ist.
Da der Hund immer an seinen menschlichen Teampartner gebunden ist, darf er nur mit ihm/ ihr in die Schule. Momentan ist es so, dass der Schulhund Momo mit Frau Kamp in die Schule kommt.
Begründungen für einen Schulhund gibt es viele:
Für weitere Informationen lesen Sie das Schulhundkonzept. (mit weiterführendem Button)

Schulpflegschaft


Mitglieder der Schulpflegschaft sind die ersten Vorsitzenden der Klassenpflegschaften. Ihre Stellvertreter/innen können, der/ die Schulleiter/in soll beratend an den Sitzungen teilnehmen. Wählbar sind neben den Mitgliedern der Schulpflegschaft die stellvertretenden Vorsitzenden der Klassenpflegschaften; sie werden mit der Wahl Mitglieder der Schulpflegschaft. Die Schulpflegschaft vertritt die Interessen der Eltern bei der Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schule. Sie berät über alle wichtigen Angelegenheiten der Schule. Hierzu kann sie Anträge an die Schulkonferenz richten. Die Eltern können über die Bildungs- und Erziehungsarbeit auch unter sich beraten. Die Schulpflegschaft kann eine Versammlung aller Eltern einberufen. Die Schulleitung ist darüber zu unterrichten. Die Elternversammlung lässt sich über wichtige Angelegenheiten der Schule unterrichten und berät darüber. Schulpflegschaften können auf örtlicher und überörtlicher Ebene zusammenwirken und ihre Interessen gegenüber Schulträger und Schulaufsicht vertreten.

Schulkonferenz


Die Schulpflegschaft wählt in ihrer ersten Sitzung sechs Elternvertreter für die Schulkonferenz (bis zu einer Schülerzahl von 500). Bei zwei Standorten ist auf die gleiche Verteilung der Eltern zu achten. Hinzu kommen 6 Lehrer und der/ die Schulleiter/ in als Vorsitzende/r. Der Schulleiter hat ein Stimmrecht nur bei Stimmengleichheit. In diesem Fall gibt seine Stimme den Ausschlag. Die Schulleitung lädt zu jeder Schulkonferenz den Schulträger ein. Der Schulträger und der Schulleiter haben ein Vetorecht, das heißt, sie können – auch einzeln – Entscheidungen der Schulkonferenz anfechten. Lehrer, Eltern und Schüler arbeiten in der Schulkonferenz gemeinsam an den relevanten Aspekten des Bildungs- und Erziehungsauftrags unserer Schule.

Schulweg


Sollten Sie in einer der Ortsteile Schermbecks (Gahlen, Damm, Rüste oder Üfte), 2 km von der Schule entfernt wohnen, werden die Kinder mit dem Schulbus zur Schule gefahren. Nähere Informationen über Fahrkarten, Fahrzeiten und Haltestellen erhalten Sie bei Frau Hülsmann im Rathaus.
Da der Schulweg in Verantwortung der Eltern liegt, dürfen Sie entscheiden, wie Ihr Kind zur Schule kommen soll: Ob zu Fuß, mit dem Roller oder Fahrrad -unbedingt mit Helm- oder ob sie es mit dem Auto bringen. Bitte nehmen Sie beim Absetzen Ihres Kindes mit dem Auto Rücksicht auf die Kinder, die selbstständig zur Schule kommen. Am Hauptstandort gibt es eine Bringszone. Das Befahren des Lehrerparkplatzes ist dort untersagt. Am kath. Teilstandort dürfen die Kinder auf dem Parkplatz herausgelassen werden.

Spielzeugausleihe


Anfang der Pause können sich die Kinder ein Spielzeug mit ihrer Karte ausleihen. Am Ende der Pause wird es wieder abgegeben. Die Ausleihe wird von einer Schulstufe mit Hilfe der Klassenleitung organsiert. Diese sind für Sorgfalt, Ordnung und Vollständigkeit verantwortlich. Bei Nicht-Rückgabe wird die Ausleihkarte in die entsprechende Klasse gebracht und nachgefragt.

Theaterfahrt


Jedes Jahr im Dezember fährt die komplette Schule zu einem Theaterstück in einem nahegelegenen Theater.

Verkehrspuppenbühne für die ErstklässlerInnen


In Kooperation mit den ortsansässigen Verkehrspolizisten üben die Erstklässler/innen die wichtigsten Regeln, die sie im Verkehr, z.B. auf dem Schulweg, als Fußgänger zu beachten haben. In diesem Rahmen besuchen sie auch einmal die Verkehrspuppenbühne im Rathaus, bei der die Geschichte von „Bello und Max“ noch einmal erzählt, worauf es im Straßenverkehr ankommt.

Waldspiele für die vierten Klassen


Am Ende des vierten Schuljahres fahren alle vierten Klassen in die Üfter Mark und wandern dort mit einer Försterin/einem Förster zu verschiedenen Stationen, an denen sie z.B. etwas über die Aufgaben von Waldarbeitern erfahren, Waldtiere kennenlernen, lebende Greifvögel bestaunen können oder einen Bewegungsparcours bewältigen müssen.

Weihnachtsgottesdienst


Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien findet ein Weihnachtsgottesdienst in der Kirche St. Ludgerus statt. Kinder der dritten und vierten Klassen gestalten ihn mit und auch ein Auftritt des Schulchores ist bereits zur Tradition geworden.

Zahnarzt und Zahnputztraining


Einmal im Jahr kommt der Zahnarzt zu uns in die Schule und guckt sich jedes Kind einmal an. Bei Auffälligkeiten vergibt er eine rote Karte, mit der das Kind zum eigenen Zahnarzt gehen soll und das Problem behoben werden soll. Zudem kommt zweimal im Schuljahr eine Dame zum Zahnputztraining. Hier üben die Kinder eine Schulstunde lang, ihre Zähne richtig zu putzen. Es besteht die Möglichkeit, sich mit dem Einverständnis der Eltern die Zähne fluoridieren zu lassen.